Gebärmutterhalskrebs
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs - Aufklärung tut Not
Diese Impfung ist die erste Impfung gegen Krebs. Vor deren Einführung wurde massiv Werbung gemacht, insbesondere auf die Gefährlichkeit der Erkrankung und die Notwendigkeit einer Impfung hingewiesen.
Zwei junge Frauen (je eine in Deutschland und eine in Österreich) sind nach der Impfung gestorben - und die Verantwortlichen versuchen alles, einen Zusammenhang zwischen den vorangegangenen GARDASIL-Impfungen und den Todesfällen zu zerreden - so auch in den Stellungnahmen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und von Sanofi Pasteur. Beide verweisen auf ungeklärte Todesfälle, die auch ohne Impfung auftreten und „es sei daher anzunehmen, dass sich die beiden Todesfälle nur zufällig in zeitlicher Nähe zur Impfung ereigneten". Damit beweisen der Leiter des PEI, Herr Löwer, und die Verantwortlichen des Impfstoffanbieters, dass ihnen die Grundlagen der Statistik nicht vertraut sind. Die Todesursache eines einzelnen Menschen lässt sich nicht statistisch herausfinden, sondern nur durch eine sorgfältige Untersuchung. Was auch immer jemand annimmt, diese Annahme wird nie zu einem Beweis. Es ist bedenklich, wenn das keinem einzigen Menschen erwähnenswert erscheint; wahrscheinlich fällt es niemandem auf.
Beiden ist bekannt, dass höchstens 5 % der Komplikationen nach Impfungen zur Meldung kommen, das heißt, dass von 20mal so vielen Problemen auszugehen ist, als gemeldet werden. Sanofi schreibt selbst, dass die impfenden Ärzte keinen Kausalzusammenhang angenommen haben. Das ist auch gar nicht deren Aufgabe! Alles, was über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgeht (Definition siehe Meldebogen des PEI), ist zu melden, unabhängig davon, was der Arzt annimmt, glaubt, hofft oder wünscht. Zu 2/3 aller Komplikationen nach Impfungen gibt es keine Untersuchungen, die eine kausale Beteiligung der Impfungen bestätigen oder widerlegen können.
Doch der wesentlichste Gesichtspunkt bei den derzeitigen Betrachtungen zu möglichen Schädigungen durch Impfungen fällt völlig unter den Tisch: Deren behaupteter Nutzen ist bisher nur eine unbewiesene Annahme, ja, wer sich die Fakten ansieht, stellt mit Erstaunen fest, dass er nicht besteht.
Lesen Sie dazu unsere Rundbriefe:
LiSa Rundbrief 2008-1.pdf
PDF-Dokument [2.6 MB]
LiSa Rundbrief 2008-2.pdf
PDF-Dokument [739.2 KB]
LiSa Rundbrief 2009-1.pdf
PDF-Dokument [1.2 MB]