Aktion Überprüfung des Impfdogmas 2007

Teil II

Schriftverkehr mit Politikern und Behörden

Der allgegenwärtige Glaube an die Wirksamkeit der Impfungen verhindert den objektiven Blick auf diese Tatsachen, was zur Folge hat, dass die Verantwortlichen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft die Augen verschließen und behaupten, dass Impfungen zu den wirksamsten und effektivsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten gehören. Schreiben Sie an Ihre Landtags- und Bundestagsabgeordneten und an Personen des öffentlichen Lebens und weisen Sie auf den mangelnden Nachweis der Impfwirksamkeit hin. Fordern Sie diese auf, sich für die Aufdeckung und Beseitigung des Impfdogmas einzusetzen. Solange für keine Impfung kein eindeutiger Beweis der Wirksamkeit vorliegt, dürfen die Impfstoffe auch nicht verwendet werden.

(Bitte senden Sie Ihren Schriftverkehr an unsere Geschäftsstelle oder an
info@libertas-sanitas.de .)

 

Einige Politiker und Behörden haben tatsächlich auf unser Schreiben geantwortet, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.


Bundesregierung - Bundesministerium für Gesundheit

 

Antwortschreiben des Herrn Prof. Dr. Kramer vom 22.11.2006
Unsere Antwort auf das Schreiben von Herrn Prof. Dr. Kramer

Erinnerung vom 01.04.2007 auf fehlende Antwort des Prof. Kramer

Antwortschreiben des Herrn Prof. Dr. Kramer vom 10.05.2007

Unser Schreiben vom 24.07.2007 an Herrn Prof. Dr. Kramer

Beendigung der Diskussion durch Herrn Prof. Dr. Kramer vom 14.08.2007

 

Bundestag

Antwortschreiben von Herrn Marcus Weinberg, CDU, Mitglied des Deutschen Bundestages, vom 11.7.2006
Unsere Antwort auf das Schreiben von Herrn Marcus Weinberg

Rheinland-Pfalz

Antwort im Namen der SPD-Fraktion durch Frau Barbara Schleicher-Rothmund, Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz vom 17.7.2006
Unsere Antwort auf das Schreiben von Frau Barbara Schleicher-Rothmund

Sachsen-Anhalt

Antwort im Namen der FDP-Fraktion durch Frau Dr. Lydia Hüskens, Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt vom 11.7.2006
Unsere Antwort vom 09.08.2006 auf das Schreiben von Frau Dr. Lydia Hüskens

Baden-Württemberg

Antwort des Ministeriums für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg vom 12.7.2006
Unsere Antwort  vom 10.08.2006 auf das Schreiben des Ministeriums

Saarland

Schreiben einer Mitbürgerin vom 11.8.2006 an den Minister Hecken
Antwort des Ministers Hecken 25.8.2006 an die Mitbürgerin
Unser Schreiben an den Minister Hecken vom 19.10.2006
Antwort des Ministers Hecken vom 15.11.2006

Unser Schreiben vom 06.12.2006 an Minister Hecken

Beendigung der Diskussion durch Minister Hecken vom 18.05.2007

Unser Schreiben an Minister Hecken vom 24.07.2007