Aktion Überprüfung des Impfdogmas 2006

Teil I

Vorgeschichte und Forderungskatalog

... damit niemand sagen kann, er habe vor seiner Entscheidung die Tatsachen nicht gekannt:

 

Diese Aktion wurde 2006 gestartet. Die von uns zur Verfügung gestellten Unterlagen können Sie für eigene Anfragen und Anträge weiterverwenden. Die Unterlagen haben nicht an Brisanz und  Aktualität verloren. Wir weisen aber darauf hin, dass die Unterlagen möglichst als Ganze zu verwenden sind. Zitate dürfen nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden. Außerdem sind sie mit Quellenangbaben zu versehen.

 

Über die Aktion

 

Der 109. Deutsche Ärztetag hat 2006 beschlossen, die Bundesregierung aufzufordern, die Pflichtimpfung für Masern einzuführen. Ebenso verlangt er von den zuständigen Landesministerien, nur Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen aufnehmen zu lassen, die einen vollständigen Impfstatus entsprechend den nach § 20 Abs. 3 Infektionsschutzgesetz von den obersten Landesgesundheitsbehörden öffentlich empfohlenen Schutzimpfungen dokumentiert vorweisen können (einzige Ausnahme: Kontraindikation). Auch soll nach dem Willen der Delegierten des Deutschen Ärztetages gegen Ärzte, die sich ausdrücklich und wiederholt gegen empfohlene Schutzimpfungen aussprechen, berufsrechtliche Schritte eingeleitet werden. Der 16. Sächsische Ärztetag geht sogar noch weiter und möchte auch gegen Heilpraktiker, Hebammen und andere medizinische Berufe vorgehen.

Sollten diese Beschlüsse umgesetzt werden, wären elementare Grundrechte verletzt, so das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Selbstbestimmungsrechte wie Freiheit der Impfentscheidung, Sorgerecht der Eltern, Freiheit der Berufsausübung der Ärzte, freie Therapiewahl u. a.

Bereits jetzt schon werden Eltern massiv unter Druck gesetzt. Das geht von der Verweigerung der Aufnahme in Gemeinschaftseinrichtungen, über Kindergarten- und Schulausschlüsse, Verweigerung der Teilnahme bei Veranstaltungen bis hin zur Androhung des Sorgerechtsentzuges, um die Zustimmung zur Impfung des Kindes zu erzwingen. Dieses Verhalten hat mittlerweile solche Ausmaße angenommen, dass Eltern, die ihre Entscheidung, ob sie ihre Kinder impfen lassen, sorgfältig abgewogen haben, sich manchmal wie bei einer Hexenjagd fühlen.

Auch den Ärzten und anderen in medizinischen Berufen Tätigen, die sich kritisch mit Impfungen auseinandersetzen, soll es an den Kragen gehen und notfalls ein Berufsverbot erteilt werden (wie bereits schon in Österreich geschehen). Ursache ist das Dogma, dass Impfungen schützen und jeder sich deswegen impfen lassen muss, weil er sonst zu einem Gesundheitsrisiko der Bevölkerung wird. Dieses Dogma beruht nicht etwa auf wissenschaftlichen Tatsachen, sondern auf der “vorherrschenden Ansicht in den Kreisen der wissenschaftlichen Medizin“ (Zitat aus der Begründung, siehe Protokoll des 109. Deutschen Ärztetages). Deshalb muss, bevor Entscheidungen getroffen werden, die die Grundrechte der Eltern und der Ärzte weiter einschränken, dieses Dogma auf den Prüfstand.

Aus diesem Grunde haben wir an die Verantwortlichen in Bund und Ländern geschrieben und diese aufgefordert, die massive Impfkampagne sofort einzustellen und das Impfdogma in einem öffentlichen Verfahren wissenschaftlich zu überprüfen. Sie finden diese Schreiben am Ende dieses Textes. Sie können die Schreiben auch bei unserer Geschäftsstelle (möglichst gegen Unkostenersatz) anfordern.

Lesen Sie bitte diese Schreiben sorgfältig durch.

Werden Sie aktiv und schicken Sie diese Schreiben an so viele Menschen wie möglich. Wenden Sie sich an Ihre Bundes- und Landtagsabgeordneten, an Ihre Gesundheitsministerien, Gesundheitsverwaltungen, Ärzte, Medien u. a. und fordern Sie diese auf, sich dafür einzusetzen, dass dieses Treiben sofort eingestellt und zunächst das Impfdogma überprüft wird. Erst dann kann über die Forderungen, wie sie z. B. vom Deutschen Ärztetag beschlossen wurden, eine Entscheidung getroffen werden.

Selbst die obersten Gesundheitsbehörden geben nur den Werbeslogan der Pharmaindustrie wieder, dass Impfungen zu den effektivsten und kostengünstigsten Maßnahmen der Prävention im Gesundheitswesen gehören. Das heißt, es gibt mindestens gleichwertige und kostengünstigere Alternativen. Von diesen aber hören wir nichts!
Senden Sie uns Ihre Mails, Schreiben mit den Antworten zu. Wir werden diese auswerten und teilweise im Internet veröffentlichen.
Unterstützen Sie uns durch Spenden oder Ihre Fördermitgliedschaft!

Als Downloads verfügbar:

Flyer - Dieser Text als PDF-Datei zum Auslegen und Weiterschicken

Forderungskatalog an alle politischen Entscheidungsträger zur Überprüfung des Impfdogmas

Begründung des Forderungskataloges durch Zusammenstellung der Tatsachen zur Überprüfung des Impfdogmas



Verschicken Sie die vorgenannten Schreiben mit der Anleitung "Unterstützungsmöglichkeiten" an so viele Menschen wie möglich. Je mehr Menschen mitmachen, desto größer die Chance, dass das Impfdogma fällt. Haben Sie Mut! Es kostet Sie wenig Aufwand. Der gesundheitliche und gesellschaftspolitische Nutzen dagegen wird sehr groß sein.


Unterstützungsmöglichkeiten der Aktion Überprüfung des Impfdogmas


Musterschreiben an die Krankenkassen

Musterschreiben an Ärzte

Denken Sie an die Worte von Hermann Hesse:

"Damit das Mögliche geschieht,
muss das Unmögliche immer wieder versucht werden."

Senden Sie uns Ihre Mails und Antworten zu. Wir werden diese auswerten und teilweise im Internet veröffentlichen.