Impfdogma - offener Brief 2009

Offener Brief vom 31. Oktober 2009
Das Impfdogma muss ein Ende haben

 

Die Diskussion um die Schweinegrippe zeigt deutlich, wie die Öffentlichkeit in die Irre geführt wird, wenn die entscheidende Frage nach dem Nutzen dieser und aller anderen Impfungen nicht gestellt und nicht beantwortet wird. Nicht die unklare Sicherheit der Impfstoffe und die Risiken der Erkrankungen und der Mutation der Erreger sind das zu klärende Problem, sondern zunächst einmal die Frage, was die Impfstoffe überhaupt bewirken. Während Experten unter Wirksamkeit der Impfung lediglich der Nachweis eines bestimmten Antikörpertiters im Blut verstehen, verstehen wir Bürger darunter, dass wir nach Impfung möglichst zu (fast) 100 % vor der Erkrankung und deren Folgen geschützt sind.

Was vom Nachweis durch Bestimmung des Antikörpertiters zu halten ist, formuliert Prof. Heininger (z. Z. stv. Vorsitzender der STIKO) klar und eindeutig, dass es weder notwendig noch sinnvoll ist, nach einer Impfung Antikörper zu bestimmen, weil selbst durch eine Antkörperbestimmung keine zuverlässige Aussage über Vorhandensein oder Fehlen von Impfschutz möglich ist (Handbuch Kinderimpfung, Irisiana 2004, S. 64).

Ohne Nutzennachweis dürfen keine Impfstoffe gegeben werden! Die Frage nach dem höheren Risiko der Impfung oder der Erkrankung stellt sich damit erst gar nicht. Politik, Wissenschaft, Pharma und Medien scheuen dieses Thema wie der Teufel das Weihwasser. Denn ein bald 200 Jahre altes Dogma würde wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. So bleibt uns nichts anderes übrig, als deutlich zu zeigen, dass wir mit dem Umgang mit der Problematik nicht einverstanden sind. Laden Sie den beigefügten Forderungskatalog und den offenen Brief herunter und schicken sie beide an Freunde und Bekannte und vor allem an alle verantwortlichen Persönlichkeiten in der Gemeinde, im Landkreis, im Regierungsbezirk, im Bundesland und auf Bundesebene, wobei wir unter Verantwortliche nicht nur Politiker und Behördenvertreter, sondern auch Mitarbeiter der Medien, der Pharmaindustrie, der Ärrzteschaft, der Apotheker etc. verstehen. Fordern Sie diese auf, sich mit dem Thema zu befassen, sich dem beiliegenden Forderungskatalog anzuschließen und eine öffentliche Diskussion unter paritätischer Beteiligung von impfkritischen Wissenschaftlern, Gruppen und Einzelpersonen durchzusetzen.

Vor 20 Jahren haben Bürger der DDR durch friedliches, aber entschlossenes Handeln die Mauer zwischen Ost und West zu Fall gebracht. Auch das Impfdogma kann auf einem solchen Weg beseitigt werden. Stellen wir also die Frage nach dem Nutzen von Impfungen und fordern wir eine ehrliche und korrekte Antwort.

 

offener Brief vom 31.10.2009

 

Forderungskatalog zum offenen Brief vom 31.10.2009

 

Weitergabe an Dritte ist ausdrücklich erwünscht!

Bitte beachten Sie, dass es der Sache nicht dienlich ist, wenn die angeschriebenen Menschen persönlich angegriffen werden. Wir wollen einen Bewusstseinswandel bei den Verantwortlichen erreichen. Die Schuldfrage müssen andere später klären.

Sollten Sie eine Rückantwort erhalten, dann prüfen Sie diese genau. Wie sie auf pauschale Aussagen wie "Impfungen gehören zu den effektivsten und sichersten Maßnahmen der medizinischen Prophylaxe" reagieren können, können Sie im Schriftverkehr mit Politikern und Behörden nachlesen.